Zweimal Platz 3 für VILM 3

Beim Deutschen Science-Fiction-Preis 2014 ist die Entscheidung gefallen: Karsten Kruschel, der am 20. September in Leer liest, ist mit seinem Roman „VILM – Das Dickicht“, der letzte Teil der Trilogie um den Dschungelplaneten Vilm, auf Platz 3 gelandet. Dazu von dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch. Das Buch ist im Wurdack-Verlag erschienen.

Aktualisierung: Mit dem gleichen Resultat hat Karsten Kruschel bei dem zweiten wichtigen SF-Preis in Deutschland, dem Kurd-Laßwitz-Preis, abgeschnitten. Auch dafür von dieser Stelle noch einen Glückwunsch.

In beiden Fällen hat SF-Altmeister Wolfgang Jeschke für „Dschiheads“ den ersten Preis abgeräumt. Dessen Roman hat mich nicht so überzeugt (hier kann man sich meine Rezension in der Ostfriesen-Zeitung ansehen).

Links
Deutscher Science-Fiction-Preis 2014
Kurd-Laßwitz-Preis 2014
Karsten Kruschel im Wurdack-Verlag

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