Mit Perry und Juno beim Jupiter

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Heute war Heft 1 von »Jupiter« in der Post, mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Wim Vandemaan als Beilage.

Drei Tage, nachdem die Nasa-Raumsonde »Juno« in den Orbit um Jupiter, den größten Planet des Sonnensystems, eingeschwenkt ist, hat sich auch Science-Fiction-Held Perry Rhodan auf den Weg dorthin gemacht. Heute (8. Juli) lag »Kristalltod«, der erste Roman der neuen »Jupiter«-Miniserie, in meinem Briefkasten. Es handelt sich dabei um eine überarbeitete, auf zwölf Hefte verteilte Version des 2011 erschienen Romans gleichen Namens von Wim Vandemaan, Christian Montillon und Hubert Haensel. Continue reading „Mit Perry und Juno beim Jupiter“

NEO 110: Nach zehn Bänden ist Schluss

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Das Cover von NEO 110 / © Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Zehn Bände Perry Rhodan NEO liegen hinter mir. Geschafft. Ich will gar nicht lange um den heißen Brei herumreden. Die mit #110 »Der Kopf der Schlange« von Kai Hirdt zu Ende gegangene Staffel »Die Methans« hat mich nicht davon überzeugt, mehr von meiner knappen Lesezeit für NEO zu opfern. Continue reading „NEO 110: Nach zehn Bänden ist Schluss“

Neo 109: Von Tagebüchern und Hyperwanzen

neo109Perry Rhodan NEO 109 »Der Weg nach Achantor« von Rainer Schorm ist gelesen. Ich will mich kurz fassen: Der Roman ist weitgehend gut geschrieben, die Handlung schwächelt.

Der Stil von Rainer Schorm gefällt mir, die Handlung wird, soweit das möglich war, gekonnt vorangebracht. Was mir gar nicht gefallen hat: Die Arkonidin Thora, einst als knallharte Raumschiffkommandantin auf dem Mond gestrandet, heult sich wie ein Schulmädchen in einem Tagebuch aus. Continue reading „Neo 109: Von Tagebüchern und Hyperwanzen“