Band 1000 »Der Terraner« gilt als einer der Meilensteine der PERRY RHODAN-Serie. Zum 40. Todestag von William Voltz habe ich ihn noch einmal gelesen.

Dies ist ein Text, den ich zum 40. Todestag des Schriftstellers und Chefautors der PERRY RHODAN-Serie, William Voltz, geschrieben habe. Er erschien zuerst im Mai 2024 in der Ausgabe 122 des SF-Fanzines Paradise des Terranischen Clubs Eden. Er wurde von mir leicht überarbeitet.
Viele ältere Leser der seit 1961 ununterbrochen laufenden Science-Fiction-Heftromanserie PERRY RHODAN schwärmen von William Voltz (1938-1984). Der gebürtige Offenbacher stieg 1963 in die Serie ein, die mit der ersten Mondlandung von Perry Rhodan im Jahr 1971 begann. Er verfasste Hunderte von Heftromanen. Ab 1974 sorgte er als Chefautor für eine inhaltliche Neuausrichtung der Serie hin zu mehr Komplexität und einem kosmologischen Überbau, der bis heute wirkt. Er starb 1984 an Krebs.
Band 1000 wird von Leserinnen und Lesern immer wieder als Meilenstein der Serie genannt. »Der Terraner« von William Voltz erschien im Oktober 1980 mit besonderer Jubiläumsausstattung, unter anderem einem umlaufenden Titelbild von Johnny Bruck und einem Risszeichnungsposter des Fernraumschiffs SOL von Bernhard Stoessel. Der Roman besteht aus drei Teilen mit insgesamt zehn Kapiteln. Der erste Teil spielt lange vor der Seriengegenwart und handelt von der Suche nach zwei ausgewählten Zellaktivatorträgern, dann folgt ein enzyklopädischer Mittelteil mit einem Überblick der geschichtlichen Entwicklung seit der ersten Mondlandung, und schließlich endet der Roman in der Seriengegenwart im Jahr 3588 v Chr. bzw. im Jahr 1 NGZ, in der Perry Rhodan von ES den Auftrag bekommt, die Kosmische Hanse zu gründen.
Das Cover
Werfen wir zuerst einen Blick auf das ikonische Titelbild von Johnny Bruck. Das Bild kennt wahrscheinlich jeder PR-Fan: Auf einem anscheinend atmosphärenlosen Himmelskörper pflanzt ein Raumfahrer in einem blauen Raumanzug, vermutlich der titelgebende Terraner (= Perry Rhodan), eine Flagge auf, die durch rot-weiße Streifen und Sterne auf blauem Grund an den Star-Spangled Banner der USA erinnert. Im Hintergrund ist ein aufrecht stehendes schlankes Raumschiff zu sehen, das man für Perry Rhodans Mondrakete »Stardust« halten könnte.
Eine Hommage an die erste Mondlandung im Perryversum? Vielleicht, aber in Heft 1 hat niemand eine Flagge auch nur erwähnt, und die offizielle »Stardust« sieht anders aus. Das Motiv hat Bruck aus einer Ausgabe der in Indianapolis erscheinenden Saturday Evening Post von 1959 abgekupfert, in der Paul Lehr eine Story von Frank Harvey mit dem Titel »The Deadly Dust« illustrierte, und 1960 bereits für den Terra-Roman 141 »Menschheit im Aufbruch« von Lan Wright verwendet.
Das Aufstellen einer Flagge ist eine imperiale Geste. Damit machen Entdecker und Eroberer seit dem Mittelalter sichtbar, dass sie das Territorium in Besitz nehmen. Die Praktik wurde von Christoph Kolumbus in seinem »Bordbuch« überliefert. Über seine Ankunft in der Neuen Welt am 12. Oktober 1492 schrieb er unter anderem: »Dort entfaltete ich die königliche Flagge, während die beiden Schiffskapitäne zwei Fahnen mit einem grünen Kreuz im Felde schwangen, das an Bord aller Schiffe geführt wurde und welches rechts und links von den je mit einer Krone verzierten Buchstaben F und Y umgeben war.« Diese symbolische Handlung ist bis in die Gegenwart wirkungsmächtig; man denke nur an das berühmte Foto »Raising the Flag on Iwo Jima« des US-amerikanischen Kriegsfotografen Joe Rosenthal vom 23. Februar 1945, das das Hissen einer US-Flagge durch sechs Soldaten auf der japanischen Pazifikinsel Iwojima zeigt. Die USA sah sich deshalb 1969 sogar veranlasst, vor der ersten Mondlandung ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass das Aufstellen der amerikanischen Flagge neben der Landefähre »Eagle« nicht als Akt der Inbesitznahme zu verstehen sei, sondern als »Geste des nationalen Stolzes«.
Dreht man das Heft um, fällt einem eine urzeitliche nächtliche Landschaft vor einem kosmischen Hintergrund ins Auge, in der ein Vulkan Magma auswirft, ein Dino wie das Ungeheuer von Loch Ness aus einer Wasserfläche ragt, und sich zwei Affenmenschen, der eine wie der Klischee-Neaderthaler mit einer Keule bewaffnet, dem Astronauten nähern. Das spielt selbstverständlich auf das geradezu ikonische Bild von der Evolution des Menschen an, auf dem fünf oder sechs hintereinander laufenden Gestalten die Entwicklung vom Australopithecus zum Homo sapiens symbolisieren.
Der Roman
Graffiti
Vor jedem der zehn Kapitel steht ein mit »Graffiti« überschriebenes skizzenhaftes Kurzporträt eines »normalen« Menschen. Das erste stellt uns Taou Sun Heng vor, der vor vier Tagen das letzte Mal etwas zu essen hatte. Er ist auf der Flucht vor Soldaten, nachdem sein Dorf überfallen und seine Familie getötet wurde. Ein anderes Graffito handelt von dem drogenabhängigen Jod Kellar, und schließlich stoßen wir auf Perry Rhodan, der »davon überzeugt [ist], dass der Mensch sich als Teil eines wunderbaren Universums begreifen und voller Harmonie darin leben kann«. Jedes Graffito schließt mit dem Namen und der den Romantitel aufgreifenden Formel »… ist ein Terraner«. Nur bei Perry heißt es »… ist der Terraner«.

Was auffällt: Es sind keine Frauen darunter, keine Kinder und keine Alten, nur Männer im mittleren Alter. Es gibt auch keine positiven Beispiele, alle Porträtierten – außer Rhodan – haben erhebliche Probleme oder sind Unsympathen. Als 2012 der Silberband 119 erschien, in dem »Der Terraner« enthalten ist, schrieb Chefredakteur Klaus N. Frick über die Graffiti, sie seien »eine klare Verankerung im damaligen ›Hier und Jetzt‹« und griffen »aktuelle Probleme« auf.
Der Roman endet mit einem Zitat aus der fiktiven Encyclopaedia Terrania: »Graffiti – in die Mauer eingeritzte Inschriften. Nach Meinung vieler Soziologen die kürzeste Form, in der sich der Zustand einer Zivilisation artikuliert.« Wenn das zutrifft, muss es nach Voltz‘ Ansicht um den Zustand der Zivilisation um 1980 sehr schlecht bestellt gewesen sein.
In der Vergangenheit
Der Sorgore Carfesch sucht die Superintelligenz ES zu einem unbestimmten Zeitpunkt in weit zurückliegender Vergangenheit auf. Im Auftrag des Kosmokraten Tyrik soll er zwei zuvor an ES geschickte lebensverlängernde Zellaktivatoren auf zwei spezielle Träger abstimmen. Sie sollen helfen, ES’ Mächtigkeitsballung zu erhalten und zu stabilisieren. Der Kosmokrat weiß zwar, dass die künftigen Träger ungewöhnliche Fähigkeiten haben, aber nicht, wer diese zwei potenziellen Ritter der Tiefe sind und wo und wann sie leben. Über einen sehr langen Zeitraum ist die von ES initiierte Suche nach ihnen erfolglos, bis der Gargamane Charruta einen der zwei Kandidaten entdeckt. Es ist der Arkonide Atlan, der gerade mitten im Krieg mit den Maahks steckt. Ein Robotschiff händigt Atlan den auf ihn abgestimmten Aktivator sowie die Konstruktionsunterlagen für eine Waffe, die Konverterkanone, aus, die helfen soll, den Methankrieg zu beenden. Der Roboter überbringt zudem die Botschaft von ES, er erhalte mit dem ZA »die Gelegenheit, in seinem Sinn zu handeln«.
Es vergehen weitere zehntausend Jahre, bis der zweite Träger gefunden wird. Es ist der erst neunjährige Perry Rhodan. Weil ein Kind als ZA-Träger sinnlos ist, holt ES den Jungen für einen Augenblick zu sich, um ihn »durch das Fenster zum Kosmos blicken [zu] lassen und dafür [zu] sorgen, dass das Feuer niemals in ihm erlischt«, und nimmt ihm anschließend die Erinnerung daran.
Diese Geschichte passt nicht zur Überlieferung in der Serie und widerspricht ihr zum Teil sogar. Danach löste Perry Rhodan nämlich Anfang 1976 das Galaktische Rätsel und begegnete ES auf Wanderer (#19). Voltz nimmt darauf im mittleren Teil des Romans selbst Bezug und schreibt: »Versehen mit der lebensverlängernden Zelldusche, die sie von ES erhielten, konnten Rhodan und seine Mitarbeiter den Kampf gegen die verschiedensten Gefahren aufnehmen, die der Erde nun drohten.« Einen Zellaktivator erhält Perry erst im Jahr 2103 unter merkwürdigen Umständen, bei denen ES eine sadistische Ader zeigt. In Band 112 »Der Mann mit den zwei Gesichtern« wird von Kurt Brand geschildert, dass Perrys Sohn Thomas Cardif in dessen Rolle schlüpft und von ES einen Zellaktivator für sich verlangt und erhält, der unmittelbar vor der Übergabe von dem Geisteswesen im Physiotron auf Perry geprägt wird. Woher ES, der Cardif durchschaut, den Aktivator hat, wird nicht gesagt. Unter dem Einfluss dieses speziellen Aktivators setzt bei Cardif ein unnatürliches Zellwachstum ein. Als Cardif und Perry sich begegnen, wechselt der ZA, der an Cardif festgewachsen ist, »in die Hände seines rechtmäßigen Besitzers«, schreibt Voltz. Dabei findet Perrys Sohn den Tod.
Warum bekommt Perry seinen ZA, den ES seit Jahrmillionen für ihn aufbewahrt, nicht bereits bei der ersten Begegnung auf Wanderer, sondern erst knapp 130 Jahre später und über den Umweg Thomas Cardif? Die ehrliche Antwort ist natürlich, dass der ZA erst mit Atlan in Band 50 in die Serie eingeführt wurde, für Band 19 also noch nicht zur Verfügung stand.
Voltz rettet sich über diese Ungereimtheit hinweg, indem er ES nach der Begegnung mit dem Kind das galaktische Rätsel im Wegasystem als eine Prüfung für Perrys Tauglichkeit vorbereiten und beschließen lässt, Perry die Unsterblichkeit ohnehin »nur behutsam« zu verleihen. Bei Atlan hatte ES diese Vorbehalte nicht. Dem wurde der ZA quasi durch einen Paketboten zugestellt.
Hier überschreibt WiVo die Serien-Überlieferung mit einer eigenen Version, die besser in sein Konzept passt.
Historie
Im anschließenden sechsten Kapitel fasst WiVo die Geschichte des Perryversums von der ersten Mondlandung bis zur Handlungsgegenwart Zyklus für Zyklus zusammen und verleiht ihr damit Kontinuität. Dabei macht der Autor darauf aufmerksam, dass »die Menschheit immer tiefer in den Strudel kosmischer Ereignisse« gerät und Rhodan »unbeirrt« daran arbeitet, »die Menschheit früher oder später in eine kosmische Ordnung integrieren zu können«. Er habe aufgehört, »die Serie dramatischer Ereignisse in all den Jahren nach seiner erfolgreichen Mondlandung als isolierte Vorgänge anzusehen«. Schon im Untertitel des Romans ist von der »Bestimmung der Menschheit“ die Rede. Im Kontext mit der zuvor erzählten Geschichte wird hier ein deterministisches Weltbild, in dem alles auf eine unvermeidliche Zukunft hinauszulaufen scheint, sichtbar, das die PERRY RHODAN-Serie immer stärker prägen wird.
Voltz erzeugt durch seine Darstellung aber auch die Illusion, dass die Entwicklung der Serie selbst von Anfang an vorherbestimmt war. Eine starke Leistung.
In der Gegenwart
Wir sind jetzt im Jahr 3588. Perry Rhodan hängt in einer Bar ab. Er ist frustriert: »Warum meldete ES sich nicht? Warum schwiegen die Kosmokraten?« Kaum gedacht, wird er von zwei Robotern abgeholt und zu Carfesch gebracht, dessen Bewusstsein ES in sich aufgenommen hatte. Der Sorgore überbringt eine Einladung der Superintelligenz. Mit Hilfe von Laires Auge, einem technischer Wunder-Gimmick, gelangt Rhodan zu ES’ Heimstatt Eden II. Er ist begierig zu erfahren, »was ich zu tun habe«.
ES eröffnet ihm, dass die Menschheit eine Aufgabe habe. Unmissverständlich wird ihm befohlen: »Sobald du zurückgekehrt bist, wirst du ein Unternehmen in Angriff nehmen, wie es bisher noch niemals durchgeführt wurde.« Die Kosmische Hanse soll, getarnt als Handelsorganisation, ES in einer Auseinandersetzung mit der Superintelligenz Seth-Apophis unterstützen. Diese drohe zu degenerieren und versuche mit allen Mitteln, sich dagegen zu wehren. Dadurch sei ES selbst in seiner Existenz bedroht. Mit Gründung der Hanse soll zudem ein neuer Kalender eingeführt werden.
Anschließend gibt es kosmologischen Nachhilfeunterricht für Perry. ES erklärt ihm das Zwiebelschalenmodell von der Entwicklung des Lebens im Universum vom Urzustand bis zu den Superintelligenzen und Kosmokraten. Rhodan erfährt, dass das Universum ein »Ort einer immerwährenden unvorstellbaren Auseinandersetzung« ist, was Materiequellen und Materiesenken sind, und dass die Menschheit die Chance, aber nur 20.000 Jahre Zeit hat, zu einer Superintelligenz zu werden.
Mit Carfesch im Schlepptau kehrt Rhodan nach Terrania zurück und verkündet seinen verblüfften Freunden Reginald Bull und Julian Tifflor, dem amtierenden Ersten Terraner, ohne weitere Erklärung: »Von nun an gilt eine neue Zeitrechnung […] In diesem Augenblick beginnt das Jahr eins der Kosmischen Hanse.«
Das ist schon ziemlich starker Tobak. Wie ein Despot zwingt Rhodan, der nicht einmal ein öffentliches Amt in der zwei Jahre zuvor gegründeten Liga Freier Terraner hat, der Menschheit eine neue kulturelle Ordnung auf, die offenbar von niemandem infrage gestellt wird. Das kommt einem Putsch gleich.
Ob Voltz und die Leser das genauso gesehen haben, wage ich zu bezweifeln.
Fazit
Die Geschichte um Carfesch und die Suche nach den besonderen Aktivatorträgern ist cool. Der Sorgore hat Charakter und eine positive Ausstrahlung. Eine gelungene Figur. Was die Suche selbst angeht, die in zwei Geschichten erzählt wird, stört ein wenig, dass sie schon Jahrmillionen dauert, die Superintelligenz dann aber so ungeduldig ist, dass sie nicht einmal die paar Jahre abwarten kann, bis Perry alt genug für den Zellaktivator ist. Diese plötzliche hektische Eile bei schon Äonen andauernden Prozessen ist ein Phänomen, das mir in der Serie immer wieder aufgefallen ist. Sie ist der Dramaturgie geschuldet, damit Perry eingreifen kann.
Der handlungslose Mittelteil mit dem kompakten historischen Rückblick war mir zu lang, aber ich verstehe die Absicht dahinter, alles in einen Zusammenhang zu bringen. Er macht den Roman zudem zu einem idealen Band für Einsteiger.
Der dritte Teil auf Eden II bringt die Zerrissenheit Perrys gut rüber und setzt mit der Einführung des Zwiebelschalenmodells den Rahmen für den Fortgang der Serie. »Der Terraner« ist ein programmatischer Roman.
Willi Voltz verpasst der Serie allerdings auch eine Art quasireligiösen Hintergrund. Da gibt es Wesen, die die Geschicke des Universums lenken, und es werden zwei Ausgewählte gesucht, die helfen sollen, eine elementare Bedrohung zu beseitigen.
In Würdigung des Voltz’schen Werks wird gerne auf seine »zutiefst humanistische Einstellung«vii, die vor allem in den Nebencharakteren zum Ausdruck kommt, verwiesen. In »Der Terraner« wird der Menschheit jedoch das Recht auf eigenständige, unabhängige Entwicklung genommen, denn sie hat im Auftrag höherer Mächte eine Aufgabe zu erfüllen und wird nicht gefragt, ob sie das möchte. Sie ist im Grunde zu einem rechtlosen Hilfsvolk der Superintelligenz mit Rhodan an der Spitze geworden. Dabei macht sich Perry selbst zum Befehlsempfänger und Erfüllungsgehilfe von ES, denn er fragt nicht, was er tun kann, sondern was er zu tun hat.
Das kommt auch in der Einführung des Neuen Galaktischen Zeitrechnung (NGZ) – die in diesem Roman noch gar nicht so heißt – zum Ausdruck. Die NGZ ist eine stetige Erinnerung an die Aufgabe, die ES der Menschheit erteilt hat. Tifflor wirft Rhodan, der sich das nicht ausgedacht hat, in einer spontanen Reaktion einen »gregorianischen Komplex« vor. Das weist auf die Reform unter Papst Gregor im Jahr 1582 hin, der wir unseren heutigen Kalender verdanken. Damals wurden aber nur die Probleme mit dem geltenden julianischen Kalender beseitigt, wobei es vor allem um den Frühlingsanfang und des davon abhängigen Termins des Osterfestes (erster Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond) ging. Der Perrypedia ist zu entnehmen, dass der gregorianische Kalender mit seiner Schaltjahresregelung weiter gilt. Es wurde nur der Name geändert, und die Zählung wurde zurückgesetzt. Welche Probleme das für alle Galaktiker, die nicht auf Terra wohnen, haben könnte, hat Rainer Castor in einem »Kommentar« in Band 2620 angedeutet.
Nach »Der Terraner« geschieht im Perryversum nichts mehr einfach so. Alles hängt irgendwie mit allem zusammen. Das ist das Voltz’sche Vermächtnis.
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Ein schöner Artikel, der mich darin bestärkt, diesen ikonischen Roman selber nochmal neu zu entdecken. Bisher ruht das Heft an einem besonders sicheren Platz, beinhaltet es doch die Autogramme aller Autoren, die beim allerersten WeltCon 1980 zugegen waren…
Ein Detail ist mir nur aufgefallen: Der Hefttitel jenes Terra-Romans 141, dessen Coverbild dem von PR 1000 ähnelt, lautet korrekt „Menschheit im Aufbruch“.
Danke für den Hinweis auf den richtigen Titel.
Der Beitrag zeigt: Es lohnt sich schon mal die Romane aus alten Zeiten nochmal zu lesen. Man gewinnt neue Erkenntnisse und wenn nicht, werden alte Erinnerungen wach.