Erfahrungen mit BoD (und Amazon)

Ich habe vier Bücher bei Books on Demand veröffentlicht, davon zwei gedruckte, zuletzt die SF-Anthologie »Zeit für die Schicht«.  Ich möchte hier meine Erfahrungen im Veröffentlichungspozess wiedergeben, vielleicht kann der eine oder die andere etwas damit anfangen.

produktseiteamazon

Das Buch, ein Taschenbuch mit 172 Seiten, habe ich am 28. März (Ostermontag) nachmittags hochgeladen und freigegeben. Morgens am 30. März kam die Mitteilung, dass das Buch lieferbar sei. Ab dem 2. April erschien das Buch nach und nach in den Online-Shops. Amazon war besonders schnell, hatte es aber erst drei Tage lang als »Derzeit nicht verfügbar« und damit als nicht bestellbar verzeichnet. Seit dem 5. April ist es zwar bestellbar, aber als »Derzeit nicht auf Lager« und ohne Lieferzeitraum gekennzeichnet (mehr dazu weiter unten).

Die anderen Online-Shops versprechen unterschiedlich lange Versandzeiten. So hatte Buch.de das Buch anfangs »versandfertig innerhalb von drei Wochen«, ist jetzt aber bei »in 5 – 7 Tagen«. Thalia, wo das Buch erst am 11. April im Katalog war, änderte die Verfügbarkeit innerhalb eines Tages von »in 2 – 3 Wochen« auf »in 2 – 3 Tagen«. Dafür gab es schon am ersten Tag den Hinweise »Wird oft zusammen gekauft« (mit dem Buch »Brainspam« von Torsten Sträter). Wer’s glaubt.

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Geheimprojekt und Verlosung

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Ein »Geheimprojekt« nimmt langsam Gestalt an. Man kann es sich wegen der Abbildung vielleicht denken: Es geht um ein Buch. Und es geht um Science-Fiction.

Derzeit ist es noch bei den Testlesern/im Lektorat. Einer hat mir bereits gesagt, er werde es seiner Schwester zum Lesen geben. Die beiden geben sich gegenseitig Leseempfehlungen. Das ist schon mal viel versprechend.

Um die Wartezeit zu überbrücken, verlose ich drei Exemplar des Buchs. Wer weiß, in welcher Stadt das Umschlagbild gemacht wurde und einen Kommentar mit dem Ortsnamen schreibt, nimmt daran teil. Einsendeschluss ist der Tag, an dem das erste gedruckte Exemplar vor mir liegt.

Die Auflagen meiner Bücher

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Die erste Abrechnung ist da.

Heute habe ich von »meinem« Verlag – Books on Demand 🔗 – eine Margenabrechnung für April und Mai bekommen, die erste, seit mein E-Book über »Die Römer in Ostfriesland« von BoD vertrieben wird und dadurch bei zahlreichen Online-Buchhändlern zu haben ist (vorher hatte ich es exklusiv bei Amazon angeboten). Gespannt habe ich das pdf-Dokument im Anhang geöffnet: Wie viele Exemplare mag ich wohl verkauft haben?
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