Ich brauche ein Tier für meine Biografie

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Tierische Begegnung an der Terrassentür

Ich habe mir jetzt überlegt, einen Hund anzuschaffen. Oder wenigstens eine Katze. Vielleicht verkaufen sich dann meine vier Bücher besser. Wenn sich Autoren bei Facebook, auf ihrer Homepage oder im Klappentext ihres Buches vorstellen, lese ich dort immer wieder Sätze wie »Er lebt mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und mehreren Hunden und Katzen am Niederrhein.« Er ist in diesem Fall der Fantasyautor Wolfgang Hohlbein.

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Mein kleiner E-Book-Ratgeber

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Das ist ungefähr die Menge an Büchern, die ich seit gut einem Jahr auf dem Kindle gelesen habe.

Immer mehr Leute, auch in meiner privaten Umgebung, lesen E-Books. Die Vorteile liegen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand: E-Books wiegen (fast) nichts und nehmen keinen Platz weg. Das Foto soll davon einen Eindruck vermitteln.

Hinweis: Dieser Text ist von 2015 und dürfte nicht mehr auf dem neuesten Stand sein.

Immer wieder taucht bei denen, die kurz davor sind, den Schritt zum E-Book zu tun, die Frage nach dem richtigen Gerät auf.  Ich möchte dazu ein paar Tipps geben. Ich gebe aber keine Empfehlung und beteilige mich auch nicht an der politischen Debatte über Amazon, mache aber keinen Hehl daraus, dass ich überzeugter Kindle-Nutzer bin.

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Heftroman – eine sinnlose Bezeichnung (?)

Nur eine kleine Auswahl von Titeln aus dem Heftroman-Sektor.
Nur eine kleine Auswahl von Titeln aus dem Heftroman-Sektor.

Aus gegebenem Anlass – meine Lektüre von »Volksbücher und Heftromane« von Heinz J. Galle (meine Besprechung) – wollte ich wissen, wie viele Heftromanserien es derzeit auf dem deutschen Markt  gibt. Das herauszufinden, ist nicht einfach. Denn es hängt entscheidend davon ab, wie man die Publikationsform »Heftroman« definiert.
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