Die Kurzgeschichte »Der Heftromanmord« spielt im SF-Nerdmilieu. Im Hintergrund seht ihr die Wohnung des Opfers, wie sie sich BukTom Bloch vorstellt.
Zum zweiten Mal habe ich eine Lesung im Second Life gemacht, beim 2. Virtuellen Literaturcon von Thorsten Küper alias Kueperpunk Korhonen. Ein ganzer Haufen interessanter Leute war dazu versammelt, als Zuhörer und Zuschauer ebenso wie als Beteiligte. Meine Lesung der Kurzgeschichte »Der Heftromanmord«, ein Kurzkrimi, haben ungefähr 30 Leute verfolgt. Das ist mehr, also bei vielen Lesungen im wirklichen Leben zusammenkommen. Gut, die sind wohl nicht nur meinetwegen da gewesen, aber egal, sie haben zugehört und anschließend applaudiert. Anschließend hatte ich Gelegenheit und Muße, einige der folgenden Lesungen zu verfolgen. Continue reading „Das war’s mal wieder im Second Life“
Ein Mann liegt erschlagen vor einer Parkbank. Kommissar Johann Brunner ermittelt.
In ein paar Tagen habe ich eine öffentliche Lesung im Second Life. Thorsten Küper, in der virtuellen Welt bekannt als Kueperpunk Korhonen, hat mich zum Zweiten Virtuellen Literaturcon eingeladen. Ich werde dort am Sonnabend, 20. Oktober, ab 19 Uhr eine halbe Stunde lang lesen.
Dazu hat Thorsten auf dem Bucqqhmesse-Convent in Dreieich ein Interview mit mir geführt, das es hier zu sehen gibt.
Der 2. VLC läuft über zwei Tage. Geboten Lesungen aus verschiedenen Genres, eine Diskussionsrunde und Musik. Ich lese einen Krimi vor. Er trägt den Titel »Der Heftromanmord« und hat nur indirekt „irgendwas mit Raumschiffen“ zu tun.
Hier erfahrt ihr, wie ihr beim Virtuellen Literaturcon zum Publikum werdet.
Es gibt zwei Möglichkeiten. Wer als Zuschauer dabei sein will, braucht zwei Programme, die parallel laufen:
1. Ein Programm, mit dem sie/er ins Second Life kommt. Ich verwende dafür Firestorm . Das Programm muss auf dem Rechner installiert sein. Läuft das Programm und ihr habt euch registriert, könnt ihr über diesen Link zum Ort der Lesung teleportieren. Da ich kein VL-Profi bin, weiß ich nicht, ob und welche Alternativen es zu Firestorm gibt.
Weil es bei früheren Veranstaltungen Probleme mit der Soundübertragung gegeben hat, wird außerdem
2. Discord benötigt. Diese App läuft im Browser. Man muss sich registrieren und dann einem Server beitreten. Der heißt in diesem Fall »BrennendeBuchstaben« und hat diese Adresse: https://discord.gg/P3x79Xw.
Wer nur zuhören möchte und auf die Bilder keinen Wert legt, verzichtet einfach auf Firestorm.
Für das phantastisches Bühnenbild ist übrigens Burkhard Tomm-Bub alias BukTom Bloch verantwortlich. Mein Dank ist ihm gewiss. Hier gibt’s ein paar Schnappschüsse.
In seiner Wohnung wird schnell klar: Es handelt sich um einen SF-Nerd.
Eröffnung mit dem Kurzfilm »Das Internet der Dinge« nach einer Kurzhgeschichte von Uwe Hermann. Foto: K. Ortgies
Beim 2. Tag der Science-Fiction-Literatur in Ostfriesland wurde dem Publikum einiges geboten: Weltpremieren, ein Film, exklusive Neuigkeiten, hochinteressante Diskussionen und jede Menge spannende und lustige Geschichten. Rund 30 SF-Liebhaber nicht nur aus Ostfriesland waren am 6. Oktober zu »Hinterm Mond 2018«, dem von mir veranstalteten 2. Tag der Science-Fiction-Literatur im Kulturspeicher in Leer zusammengekommen, um sich von Andreas Brandhorst, Uwe Hermann, Kai Hirdt und Uwe Post in ferne Welten und interessante Zeiten entführen lassen. Alle vier meisterten diese Herausforderung mit Bravour. Bernd Flessner, der einen Vortrag über ein SF-Thema halten wollte, hatte wegen Krankheit kurzfristig abgesagt. So blieb für alle anderen etwas mehr Zeit.
Nach dieser erfolgreichen zweiten Auflage ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es auch »Hinterm Mond 3« geben wird. Wer darüber auf dem Laufenden bleiben will, sollte sich für den »Hinterm Mond«-Newsletter weiter unten registrieren lassen.
Andreas Brandhorst und Axel Krause lauschen Kai Hirdt.
Vorstellungsrunde mit (von links) mir, Andreas Brandhorst, Uwe Post und Uwe Hermann. Kai Hirdt steckte noch im Stau. Foto: K. Ortgies
Uwe Hermann bei seiner Lesung. Foto: K. Ortgies
Mit Andreas Brandhorst wurde angeregt über ewiges Leben und Gentechnik disktutiert.
Uwe Post las eine Story aus der neuesten Ausgabe von »Exodus« vor. Es ging um Fußball.
Kai Hirdt hatte zwei Auszüge aus frischen Perry-Rhodan-Romanen dabei.
In der Pause war für Uwe Post und Andreas Brandhorst Zeit zum Fachsimpeln.
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