Thez – ein Superroman zum Abschluss

pr2874Nach der Lektüre von Perry Rhodan #2874 »Thez« juckt es mir in den Fingern, eine Besprechung bzw. so etwas wie ein Fazit zu dem abgelaufenen Zyklus zu schreiben.
Angefixt von einigen Andeutungen über Rhodans Schicksal bei Facebook, habe ich den Roman nicht eine Sekunde liegen lassen und ihn in einem Rutsch gelesen. Es hat sich gelohnt. Selten hat mich in letzter Zeit ein Heft so angesprochen wie dieses. Wim Vandemaan und Christian Montillon haben ihre Sache gut gemacht.

Für alle, die sich im Perryversum nicht auskennen, versuche ich eine ganz knappe Zusammenfassung, die natürlich auch nicht ansatzweise wiedergeben kann, was in 175 Heftromanen passiert ist. Continue reading „Thez – ein Superroman zum Abschluss“

Mit Perry und Juno beim Jupiter

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Heute war Heft 1 von »Jupiter« in der Post, mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Wim Vandemaan als Beilage.

Drei Tage, nachdem die Nasa-Raumsonde »Juno« in den Orbit um Jupiter, den größten Planet des Sonnensystems, eingeschwenkt ist, hat sich auch Science-Fiction-Held Perry Rhodan auf den Weg dorthin gemacht. Heute (8. Juli) lag »Kristalltod«, der erste Roman der neuen »Jupiter«-Miniserie, in meinem Briefkasten. Es handelt sich dabei um eine überarbeitete, auf zwölf Hefte verteilte Version des 2011 erschienen Romans gleichen Namens von Wim Vandemaan, Christian Montillon und Hubert Haensel. Continue reading „Mit Perry und Juno beim Jupiter“

Camp – nicht einfach ein Comic-Magazin

Das Titelbild von »Camp«
Das Titelbild von »Camp«

Als eine überraschende Entdeckung entpuppte sich die von mir kürzlich erworbene zweite Ausgabe von »Camp«, dem »Magazin für Comic, Illustration und Trivialkultur«. Das 146 starke Heft im Din-A4-Format habe ich an einem freien Wochenende fast in einem Zug durchgelesen, weil es so viele interessante Beiträge enthält.

Gekauft hatte ich das Heft wegen der Titelstory über beziehungsweise von Bruce Pennington, dem in den 1970er Jahren viel beschäftigten Titelbildmaler für (nicht nur) englische Science-Fiction-Bücher. Ich habe eine persönliche Beziehung zu ihm und seinem Werk, den er hat es mir erlaubt, eines seiner Bilder – »Men In The Mace« – als Motiv für ein Werbeplakat zu verwenden, mit dem ich 2014 auf meine Veranstaltung »Hinterm Mond – 1. Tag der Science-Fiction-Literatur in Ostfriesland« hingewiesen habe. Da musste ich einfach zugreifen. Continue reading „Camp – nicht einfach ein Comic-Magazin“