Uschi Zietsch hat einen Wunsch

Beim GutCon in Oelde hat die PERRY RHODAN-Autorin einen Vorschlag für eine neue Miniserie gemacht

Uschi Zietsch alias Susan Schwartz (mit Mikro) macht auf dem GutCon einen Vorschlag, der auch den Kollegen auf dem Podium gefällt (von links): Denise Mathiak, Ute Anton und Maria Schleifer.

Ob Uschi Zietsch alias Susan Schwartz ihre Ankündigung wohl wahr gemacht und PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick auf dem Heimweg vom GutCon in Oelde eine bestimmte Mail geschickt hat? Bei dem Panel zu den PR-Miniserien auf diesem Fan-Treffen, bei dem sie zusammen mit den Autorenkollegen Uwe Anton, Dennis Mathiak und Moderator Roman Schleifer auf dem Podium saß, kam ihr eine Idee: eine zwölfteilige Miniserie, nur von Autorinnen geschrieben. Denn an der jüngsten Miniserie aus der PERRY RHODAN-Redaktion, »Mission SOL«, schrieben nur Männer mit. PR-Autorin Michelle Stern, die als Zuhörerin in der ersten Reihe saß, signalisierte Zustimmung wie auch das fast ausschließlich männliche Publikum.

Vom Podium wurde Unterstützung signalisiert – und es wurden Ansprüche angemeldet: Uwe Anton wollte sich in Ute Anton umbenennen, Roman Schleifer heißt mit zweitem Namen ohnehin Maria, und Dennis Mathiak kann sich mit wenig Aufwand in Denise verwandeln.

Aber Spaß beiseite – Autorinnen haben es in der SF nicht leicht. Bei PERRY RHODAN hat es bis 15 Jahre gedauert, bis die erste Frau einen Roman schreiben durfte: Es war Marianne Sydow 1976 mit Band 795 »Netz des Todes«. Jetzt gehören immerhin drei Frauen – außer Susan Schwartz und Michelle Stern noch Verena Themsen – zum Autor(inn)enstamm der Erstauflage, nimmt man Gastautorinnen, Neo und die Miniserien dazu, allen voran Madeleine Puljic, reicht es dicke für eine zwölfteilige Miniserie aus Frauenhand.

Also, wenn Uschi die Mail nicht abgeschickt und es ihm auch sonst niemand erzählt hat – spätestens jetzt weiß KNF es. Wir sind gespannt. Als sich Uschi eine Miniserie über Olymp gewünscht hat, hat es ja auch geklappt.

Ich fahre nach Oelde

Hoch- und Trivialliteratur verhalten sich längst nicht mehr zueinander wie Feuer und Wasser. Da war am letzten September-Wochenende (2019) der GutCon auf dem Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde. Ein Treffen von Fans der SF-Heftromanserie PERRY RHODAN in den Räumen des Museums für westfälische Literatur – das wäre früher undenkbar gewesen.

Gastgeber des GutCons waren die Literatur-Kommission des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe und der Terranische Club Eden. Der TCE ist ein kleiner, aber sehr rühriger PERRY RHODAN-Fanclub, dessen Mitglieder über ganz Deutschland verteilt leben. Das Programm der beiden Tage war die con-übliche Mischung aus inhaltlichen Panels, Lesungen und »Was gibt’s Neues bei PERRY RHODAN?«. Im Foyer, wo der TCE seinen Bücherstand aufgebaut hatte, im Café bei Kaffee, Kuchen, Brezel oder bei den Rauchern im Hof traf man sich zum Plausch oder Gedankenaustausch.

Ich war einen Tag lang dabei. Den Bericht über meine Anreise erspare ich euch Leserinnen und Lesern. Nur so viel: Ich bin durch Ortschaften wie Borgholzhausen, Casum, Herzebrock und die »Mähdrescherstadt« Harsewinkel gekommen (da bin ich mal in meiner Studentenzeit bei einer Ulrike abgeblitzt; was aus der wohl geworden ist?)

Auf dem Parkplatz am Kulturgut kam mir schon der erste Perryfan entgegen, der die unvermeidliche Contüte im Auto verstaute. Die Autokennzeichen zeigten, dass offenbar Fans aus ganz Deutschland angereist waren. An der Kasse nahm mir Willy Diwo den Conbeitrag ab, beschriftete ein Besuchernamensschild, und ich war drin. Als erste liefen mir Stefan Friedrich vom Münchner PR-Stammtisch und Autor Roman Schleifer aus Wien über den Weg. So ging’s dann weiter: Hallo hier und hallo da; ach, du auch hier?; schön, dich wiederzusehen… Aber wenden wir uns anderen Dingen zu.

Prost, Vurguzz!

»Willst du mal probieren?« Willi Diwo, der an der Kasse die Stellung hielt, bot mir ein Gläschen Vurguzz an. Den intensiv nach sehr exotischen Kräutern schmeckenden, leuchtend grünen Schnaps kennt jeder PERRY RHODAN-Fan, denn er wird in zahlreichen Romanen getrunken. Die wenigsten Leser wissen wahrscheinlich, dass es sich nicht um ein fiktives Getränk handelt. Den Original-Vurguzz mischte 1960, also ein Jahr vor Beginn der Heftromanserie, der Zahnarzt Franz Ettl für ein Fan-Treffen in München, erzählte Willi, während ich mich langsam an den Geschmack gewöhnte. Vurguzz enthält angeblich 250 Prozent Alkohol, wovon der über 100 Prozent hinausgehende Anteil im Hyperraum ausgelagert ist, macht zwar besoffen, aber hinterlässt keinen Kater. Versprach Willi.

Ausführlich kann man die Geschichte des Vurguzz hier nachlesen.

Die Ausstellung „Aliens welcome“

Der GutCon des TCE gehörte gewissermaßen zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung »Aliens welcome« über SF in und aus Westfalen. »Das musst du dir ansehen«, habe ich mir gedacht. Leider wurden meine Erwartungen nicht einmal ansatzweise erfüllt.

Die Sonderausstellung, die bis zum 8. März läuft, besteht im Wesentlichen aus einem Zeitstrahl, der auf eine Wand projiziert wird und »Meilensteine« (ganz dickes Fragezeichen) westfälischer SF auflistet. Als ich den Raum betrat, waren gerade die 1970er Jahre dran, und ich wartete auf Namen, die mir bekannt waren. Ab den späten 90ern hätten sie auftauchen müssen. Tja, aber da kam nichts. Kein Uwe Post, kein Thorsten Küper (der gerade den Deutschen Science-Fiction-Preis und den Kurd-Laßwitz-Preis gewonnen hat), kein Hinweis auf den DortCon, jahrelang ein wichtiger Treffpunkt der deutschen SF-Szene mitten in Westfalen. Man muss sich nicht ausführlich mit ihnen beschäftigen, aber wer sie einfach ignoriert zeigt, dass er/sie keine Ahnung von der aktuellen SF-Szene hat oder sich dafür nicht interessiert. Das ist schade. Das erste flüchtige Durchblättern des ziemlich dicken Begleitbuchs zur Ausstellung gibt wenig Anlass zur Hoffnung, dass das dort anders ist. 

Ein Teil der Sonderausstellung, untergebracht im Gartenhaus, beschäftigt sich mit PERRY RHODAN. Was wird dem Besucher geboten? Ein paar großformatige Bilder von Titelkünstler Alf Kelsner, die PERRY RHODAN-Figurensammlung von Hartmut Kasper alias Wim Vandemaan (PR-Autor aus Gelsenkirchen) und zwei Vitrinen mit verschiedenen PERRY RHODAN-Ausgaben. Ehrlich, in manchem Wohnzimmer eines Perryfans gibt es interessantere Exponate. Außerdem werden die Besucher hinters Licht geführt: Bei dem ausgestellten Heft Nummer 1 »Unternehmen Stardust«, bei dem als Erscheinungsjahr 1961 angegeben ist, handelt es sich um den Nachdruck von 1988. Man erkennt das leicht an dem weiß übermalten rechten Rand der Erde auf dem Titelbild. 

Alle Kalender weg

Beim GutCon hatten Autor Robert Corvus und Verleger Wilfried A. Hary ihre Bücherstände im Gartenhaus (auf dem Weg dorthin kommt man an Goethe vorbei). Bei Wilfried habe ich eine schon ältere Sammlung mit Kurzgeschichten von Axel Kruse erworben (der in Essen lebt, was nicht zu Westfalen zählt), und von Robert (lebt in Köln, im Rheinland) ließ ich mir den neuen PERRY RHODAN-Tischkalender mit Bildern von Arndt Drechsler (Originalton Robert Corvus: »Der beste Titelbildkünstler!«) »aufschwatzen«. Er ist ein Verkäufer! Schon am frühen Abend war Robert, was Kalender anging, ausverkauft. Mit seinen eigenen Büchern lief es nicht ganz so gut, aber er hatte ja noch den zweiten Tag.

Noch etwas Inhaltliches gefällig?

Chronologisch gehörte es an den Anfang, denn das Panel von Michael Pfrommer über das, was bei der Mondlandung von Perry Rhodan wirklich geschah, begann gleich nach der offiziellen Eröffnung. Für Nicht-PR-Leser ist es aber eher uninteressant. Michael, im wirklichen Leben ein klassischer Archäologe, beeindruckt mich immer wieder durch seine tiefgehenden Analysen der Serie. Neben Expokrat Wim Vandemaan ist er von denjenigen, die ich kenne, derjenige, der den Geist der Serie am besten erfasst hat. Ihm gelingt es immer wieder, Zusammenhänge zu erkennen, auf die noch nicht einmal die Autoren gekommen sind, er gräbt dabei auch gerne die Schwächen der Romane aus (in diesem Facebook-Post zum Beispiel).

In diesem Panel ging er der Frage nach, warum der Arkonide Crest, der auf der Suche nach der Welt des ewigen Lebens mit einem defekten Raumschiff auf dem Mond havariert war, mit dem zufällig auftauchenden Astronauten Perry Rhodan in einer Art Privatpakt das Schicksal der Menschheit ausgehandelt hat und nicht mit offiziellen Stellen. Nun, die Antworten fand Micheal in zwei weiteren frühen Bänden der PERRY RHODAN-Serie. Darin macht Perry zusammen mit Crest Zeitreisen in die Vergangenheit und begegnet längst gestorbenen Arkoniden zu deren Lebzeiten. Diese Ereignisse hätten Niederschlag in den arkonidischen Archiven gefunden, wo sie von Crest entdeckt worden waren, bevor er zu dieser Expedition aufbrach. Er wusste, wer dieser forsche Astronaut war und dass Rhodan die Unsterblichkeit gefunden haben musste.

Zum Glück muss ich seine Argumentationskette nicht aus den wenigen Notizen und meinem löchrigen Gedächtnis rekonstruieren. Denn Michael hat seinen Vortrag für Volker Hoffs Blog zusammengefasst. Könnt ihr hier nachlesen.

Das Fazit

Es war alles in allem ein schöner Ausflug nach Westfalen, und ich würde bestimmt zum GutCon 2 kommen (zumal ich jetzt TCE-Mitglied bin, das erste in Ostfriesland). Die zweieinhalbstündige Rückfahrt habe ich mit Erinnerungen an viele Begegnungen und Gespräche, einem Haufen Fotos und einem Stapel Bücher angetreten.

Eine Lücke ist geschlossen

Meine »Unternehmen STARDUST«Sammlung ist jetzt vollständig – jedenfalls fast.

Jetzt neu in meiner »Unternehmen STARDUST«Sammlung: ein Heft der 2. Auflage, erkennbar an dem weißen Balken oben rechts in der Ecke.

Nach langer vergeblicher Suche ist es mit gelungen, für meine »Unternehmen STARDUST«-Sammlung (das ist der Titel des ersten Bandes der deutschen Science-Fiction-Serie PERRY RHODAN) ein Heft der 2. Auflage zu ergattern, dazu in einem guten Zustand und zu einem anständigen Preis. Jetzt fehlt mir noch das Original, die #1 der 1. Auflage von 1961, ich habe nur den Nachdruck von 1988, der Band 1400 der Serie als Gimmick beilag.

Aber an die wahre #1 ist schwer ranzukommen, und günstig ist es auch nicht gerade. Um die 200 Euro muss man wohl mindestens auf den Tisch legen, das ist mir zu viel für ein bisschen vergilbtes Papier, das die meiste Zeit unbeachtet im Regal steht. Manche Händler verlangen sogar 300 Euro und mehr.

Vollständig wäre die Sammlung mit den Heften der fünf Auflagen – korrekter wäre Ausgaben, aber es heißt verlagsseitig so – dann immer noch nicht, denn da gibt es noch eine »3. Ausgabe« und die »unbekannte Auflage«. Aber ich bin kein Vollständigkeitsfanatiker oder Raritätenjäger, würde ein solches Heft aber nehmen, wenn es mir zu einem vernünftigen Preis unterkäme. Gesehen habe ich noch keins.

Von der #1 gibt es zwei Nachdrucke anderer Verlage, die »Gold Edition« von HJB, und die Ausgabe in der Reihe »Tränen, Träume, Abenteuer« des Eichborn-Verlags (die ich selbstverständlich auch mein eigen nenne).

Wer sich für PERRY-RHODAN-Auflagenforschung interessiert, ist auf dieser Seite von Reinhard Peter gut aufgehoben. Es ist wirklich erstaunlich, was dort an Informationen rund um die größte SF-Serie der Welt zu finden ist. Wer es etwas konzentrierter möchte, wird bei Karl Grewe – pumbasimba.de – fündig.

Macht euch schlau

Ich kann jedem PR-Fan, der einen seltenen oder besonderen Roman sucht, nur raten, sich vor einem Kauf schlau zu machen und umfassend zu informieren. Denn nicht alles, was teuer angeboten wird, ist wertvoll. Wo mit Raritäten gehandelt wird, gibt es schwarze Schafe, die nur an euer Geld wollen, und es macht sich auch nicht jeder Anbieter die Mühe, sich darüber zu informieren, was er anbietet (was nur selten ein Vorteil für den Käufer ist). Ich wundere mich immer wieder, auf was für Ideen Anbieter kommen. Jüngstes Beispiel: Bei der Recherche für diesen Post sind mir ein paar Angebote für die erwähnte Eichborn-Edition untergekommen, mit einer Preisspanne zwischen 9,14 und 170,80 Euro.

SF-Pionier vom Sockel gestoßen

Der John Campbell Award heißt jetzt Astounding Award

An der deutschen Science-Fiction-Szene ist der kurze, aber durchaus heftige Sturm um den – inzwischen ehemaligen – John Campbell Award for Best New Writer offenbar weitgehend vorbeigegangen. Ich habe darüber nur etwas im Scifinet-Forum gelesen. Selbst diejenigen, die eventuell dabei oder zumindest in der Nähe waren, als der Sturm losgelassen wurde, haben sich dazu auf den üblichen Kanälen (Twitter, Facebook etc.) nicht geäußert.

Was war passiert? Bei der Verleihung des Preises während der 77. World Science Fiction Convention am 18. August 2019 in Dublin hat Preisträgerin Jeannette Ng den Namensgeber Campbell als »fucking fascist« bezeichnet. Er sei für den Ton verantwortlich, der die SF bis heute verfolge: steril, männlich, weiß. Außerdem nutzte sie die Gelegenheit, um auf die aktuelle politische Situation in ihrem Geburtsort Hongkong hinzuweisen, wo gerade Demonstranten »mit den maskierten, anonymen Sturmtruppen eines autokratischen Imperiums« kämpften (alle Übersetzungen von mir). Campbells in einem Editorial geäußerte Haltung zum sogenannten Kent-State-Massaker, bei dem 1970 von der Nationalgarde vier Studenten erschossen wurden, die gegen den Vietnam demonstriert hatten, unterscheide sich nicht wesentlich von der jener, die das Vorgehen der Hongkonger Polizei rechtfertigten, schrieb sie ein paar Tage später in einem Tweet.

John W. Campbell (1910-1971) war von 1937 bis zu seinem Tod Herausgeber der bedeutenden SF-Magazine Astounding Science Fiction und Analog Science Fiction und damit der einflussreichste Akteure der Szene in jener Zeit. Er bestimmte in den 40er und 50er Jahren, welche Art von SF den Weg zum Leser fand. Campbell entdeckte und förderte Autoren wie Isaac Asimov und Robert A. Heinlein, ließ aber Schriftsteller wie Ray Bradbury und Samuel Delany abblitzen, weil ihre Werke nicht in sein Schema passten.

»Unentschuldbaren Ansichten«

Alec Nevala-Lee, der ein Buch über Campbell und seine Zeit als Astounding-Herausgeber geschrieben hat, nennt diesen darin einen Rassisten, der seine »unentschuldbaren Ansichten« privat und in Artikeln geäußert habe. Er war ein Befürworter der Rassentrennung und der Ansicht, dass schwarze Schriftsteller nicht mit weißen Autoren mithalten könnten. Seine abfälligen Kommentare über Frauen, Schwarze und Homosexuelle gingen zum Teil weit über das hinaus, was damals der übliche Ton war. Campbell trage als Herausgeber einen Teil der Schuld an der thematischen und stilistischen Beschränktheit des Genres, die sich bis heute auswirke. Nevala-Lee hatte als Konsequenz daraus schon vor einem Jahr eine Umbenennung des Awards zur Diskussion gestellt.

Jeannette Ng – ausgezeichnt für ihren Roman »Under the Pendulum Sun« – hat wegen ihrer prägnanten Kritik an Campbell Lob und Kritik eingesteckt. Wobei nach meinem Eindruck der Beifall überwog, und als kritikwürdig weniger der Angriff auf Campbell als vielmehr der Umstand, dass sie die Preisverleihung politisch »missbraucht« und gegen den Verhaltenskodex des WorldCons verstoßen habe, angesehen wurde. Wie dem auch sei, das Verlagshaus Dell Magazine, das heute Analog herausgibt und den Preis 1973 gestiftet hat, hat innerhalb weniger Tage reagiert. Der John Campbell Award werde in Astounding Award for Best New Writer umbenannt, kündigte Analog-Herausgeber Trevor Quachri an.

Die New York Times berichtet

Was den Fall mit Blick auf die deutsche SF bemerkenswert macht, ist der unterschiedliche Stellenwert des Genres. Ngs Auftritt in Dublin hat nicht nur weltweit Reaktionen unter SF-Fans hervorgerufen, sondern fand auch Widerhall in Mainstream-Medien. Die New York Times berichtete ausführlich über die Umbenennung. Die deutsche SF-Szene dagegen kann schon froh sein, wenn die Medien überhaupt von ihr Notiz nehmen.

Links

Ein Video von der Rede Ngs gibt es bei YouTube, den Text hier.
Die Homepage von Jeannette Ng
Viele Stimmen zum »Storm over Campbell Award« findet ihr im auch sonst sehr informativen Blog File 770 von Mike Glyer.
Was Alec Nevala-Lee zu Campbell zu sagen hat, steht in seinem Blogpost »The happy golden age«.
Stellungnahme von Analog-Herausgeber Trevor Quachri
Zum Thread im Scifinet-Forum (man muss ein Stück nach unten scrollen)
Was Alec Nevala-Lee zu Campbell zu sagen hat, steht in seinem Blogpost »The happy golden age«.
Stellungnahme von Analog-Herausgeber Trevor Quachri

Buchtipp

Alec Nevala-Lee – Astounding: John W. Campbell, Isaac Asimov, Robert A. Heinlein, L. Ron Hubbard, and the Golden Age of Science Fiction. Dey Street Books. ISBN-13: 978-0062571946.