Mehr als eine Handvoll Sternenstaub

Vor 60 Jahren erschien »Unternehmen Stardust«, der erste PERRY RHODAN-Roman. Er hat die Entwicklung der Science-Fiction in Deutschland bestimmt.

In 60 Jahren ist »Unternehmen Stardust« in zahlreichen Auflagen und Ausgaben erschienen.

Heute vor 60 Jahren, am 8. September 1961, erschien beim Münchner Arthur Moewig-Verlag der erste PERRY RHODAN-Roman, »Unternehmen Stardust« von Karl-Herbert Scheer. Mit diesem 64 Seiten umfassenden Science-Fiction-Heft begann eine beispiellose Erfolgsserie. Seitdem ist Wochen für Woche ohne eine einzige Unterbrechung ein Roman erschienen. Das macht PERRY RHODAN zum größten literarischen Werk überhaupt. Allein die wöchentliche Hauptserie kommt auf mehr als 200.000 Seiten Umfang. Jemand hat kürzlich gezählt und herausgefunden, dass einschließlich aller Spin-Offs, Taschenbuch- und sonstigen Ausgaben 5000 verschiedene Romane geschrieben wurden.

Ich habe »Unternehmen Stardust« lange Zeit für nicht mehr als einen ordentlich geschriebenen Auftaktroman gehalten. Die Handlung ist schnell zusammengefasst. Der amerikanische Astronaut Perry Rhodan und seine Mannschaft fliegen mit der »Stardust« als erste Menschen zum Mond. Dort entdecken sie das havarierte Raumschiff einer außerirdischen Großmacht, der menschenähnlichen Arkoniden. Mit dem an Leukämie erkrankten Arkoniden Crest kehrt die »Stardust« zur Erde zurück. Sie landet aber nicht in den USA, sondern in der Wüste Gobi. Wie Rhodan dort einen Miniaturstaat, die Dritte Macht, etabliert und mit Unterstützung der technisch weit überlegenen Arkoniden und Helfern aus aller Welt seinen Einfluss bis in das 34.000 Lichtjahre entfernte Arkon-System ausweitet, schildern die nächsten Bände.

Das allein hätte für eine Erfolgsgeschichte, die unmittelbar einsetzte, nicht gereicht. In »Unternehmen Stardust« steckt viel mehr. Scheer und Mit-Chefautor Walter Ernsting alias Clark Darlton verorteten die Handlung nicht in einen ferneren, unbestimmten Zukunft, sondern nur ein paar Jahre von der Gegenwart entfernt (das Startdatum für die Mondfahrer, 19. Juni 1971, hatte Scheer schon im ersten Exposé vom Februar 1961 festgelegt; an diesem Tag würde er seinen 33. Geburtstag feiern).  Die Blockkonfrontation – hier auf den Gegensatz Westen/Asien (=“gelbe Gefahr“) reduziert – und die Gefahr eines atomaren Weltkriegs spielen eine Rolle,  und das im Roman geschilderte Raumfahrtprogramm nimmt organisatorische und technische Anleihen an echten Raumfahrtprogrammen.

Der Roman gibt ein Versprechen

Wenige Monate vor Heft 1 war Juri Gagarin als erster Mensch ins All geflogen, und US-Präsident John F. Kennedy hatte in einer Rede vor dem Kongress das Ziel ausgegeben, noch  vor Ablauf des Jahrzehnts »einen Mann auf dem Mond zu landen und ihn sicher zur Erde zurückzubringen«. Im Roman herrschte also ein gewisser Realismus, der die überwiegend jungen Leser in ihrer Gegenwart abholte und zu einem großen Abenteuer mitnahm. Der Roman gab ein Versprechen ab. Das fehlte vielen SF-Romanen der Nachkriegszeit, in denen die Mondraketen von genialen Ingenieuren oder extravaganten Multimilliardären auf die Reise geschickt wurden. Interessanterweise kommt die Serie anfangs ohne den klassischen Bösewicht aus.

Das Faszinosum funktioniert noch immer, obwohl inzwischen Neil Armstrong und einige seiner Astronauten-Kollegen den Fuß auf den Mond gesetzt und nichts als Mondstaub gefunden haben. Aber es hätte doch sein können… und vielleicht waren sie nur nicht an der richtigen Stelle (und die Arkoniden warten dort immer noch).

Inzwischen bin ich der Auffassung, dass »Unternehmen Stardust« einer der wichtigsten, vielleicht sogar der wichtigste deutschen SF-Roman überhaupt ist (nicht zu verwechseln mit »der beste«, das ist er definitiv nicht). Er hat den Grundstein für den unglaublichen Erfolg der PERRY RHODAN-Serie gelegt, die die Entwicklung der SF in Westdeutschland bestimmt hat, und das Leben vieler Menschen beeinflusst. Die Serie hat nicht wenige Leser dazu angeregt, sich technischen oder naturwissenschaftlichen Berufen zuzuwenden oder selbst den Schriftstellerberuf zu ergreifen. Von welchem einzelnen literarischen Werk kann man das schon sagen?

In der literarischen Schmuddelecke

PERRY RHODAN im besonderen und die Heftromane im allgemeinen haben aber auch dazu beigetragen, dass Science Fiction in Deutschland lange Zeit in der literarischen Schmuddelecke verortet wurde – nicht nur, weil tatsächlich vieles grottenschlecht war, was auf den Markt geworfen wurde, sondern auch, weil sie den Maßstäben selbstgefälliger Kritiker nicht gerecht wurde. Die Lage hat sich zwar seit den 60er und 70er Jahren, als die PERRY RHODAN-Serie von links angegriffen und als »faschistoid« diffamiert wurde, deutlich gebessert, ist aber noch um einiges von dem Stellenwert entfernt, den das Genre in den USA und anderen Ländern hat.

John Scalzi etwa, ein SF-Autor par excellence, hat von seinem Verlag einen Zehn-Millionen-Dollar-Vertrag bekommen, und SF-Titel tummeln sich regelmäßig auf den einschlägigen Bestsellerlisten zum Beispiel der New York Times. Im deutschen Sprachraum, stellte der ausgewiesene SF-Experte Franz Rottensteiner vor wenigen Jahren fest, sei die Gattungsbezeichnung SF oder Fantasy »einem wirklich großen Erfolg eher hinderlich«. Die großen Verlage schreiben lieber »Thriller« oder einfach »Roman« auf den Umschlag. Verkauft sich besser. Es ist allerdings müßig, sich zu fragen, ob das ohne PERRY RHODAN anders gelaufen wäre.

Propaganda für einen Schein-Heiligen

Ein Franzose setzte sich für die Heiligsprechung von Christoph Columbus ein. Dafür brachte er ein opulent ausgestattetes Buch auf den Markt.

Katholische Propaganda: Das Buch »Christoph Columbus« von Antoine François Félix Comte de Roselly de Lorgues in der Übersetzung von Philipp Laicus.

Vor einiger Zeit habe ich meine umfangreiche Bibliothek zu Christoph Columbus durch ein besonders opulentes Exemplar erweitert: Die deutsche Ausgabe von »Christophe Colomb« von Antoine François Félix Comte de Roselly de Lorgues aus dem Jahr 1888. Die Übersetzung stammt von Philipp Laicus (Pseudonym von Philipp Wasserburg, einem radikal-katholischen Schriftsteller), auf den ich am Ende noch ein wenig eingehen werde, weil er einen utopischen Roman verfasst hat.

Das gewichtige, großformatige Buch (2,5 Kilo, 19,5 x 28,8 cm) ist mehr als üppig ausgestattet. Es ist ist rotes Leder eingebunden. Titelbild und Rücken sind mit vergoldeten Reliefs versehen. Der Buchblock hat einen Goldschnitt. Die mehr als 500 Seiten haben alle unterschiedliche Randillustrationen. Soweit ich das nach Internetrecherchen urteilen kann, hat der schweizerisch-deutsche Verlag (Benzinger & Co. in Einsiedeln/Waldshut) die Ausstattung originalgetreu übernommen. Das Original ist 1879 bei Victor Palmé in Paris 1879 erschienen.

Das Besondere an dem Buch ist allerdings nicht allein die kostbare Ausstattung, sondern der Anlass seiner Veröffentlichung. Vor der 1892 anstehenden 400-Jahr-Feier der »Entdeckung« gab es in katholischen Kreisen Bestrebungen, Columbus heilig sprechen zu lassen: Er habe dafür gesorgt, dass das Evangelium den Weg in neue Länder fand und Millionen von Menschen zu Jesus Christus führten. Roselly de Lorgues (1805–1898) war einer der treibenden Kräfte. Er hatte sein Leben diesem Ziel gewidmet. Columbus habe, heißt es in seinem Vorwort, »den Raum der Erde verdoppelt und das Werk des Schöpfers für uns vervollständigt«.

Jede Textseite des Buches hat einen reich illustrierten Rahmen.

Unterstützt von Papst Pius IX.

Ein Unterstützer des französischen Adeligen war Papst Pius IX. (1792-1878). Im Buch wird unter einem Porträt des Kirchenoberhaupts aus einem Brief an Roselly de Lorgues als einem »Zeugnis, welches der heilige Papst Pius IX. für den evangelischen Eifer des Christoph Columbus abgelegt hat“, zitiert.

Aus der Heiligsprechung (Kanonisation) wurde nichts. Columbus war kein Märtyrer und hatte auch keine Wunder bewirkt, was für einen Heiligen das Mindeste ist. Auch für eine Seligsprechung (Beatifikation) reichte es nicht. Schuld war unter anderem Columbus’ Lebenswandel. Der Entdecker war nicht nur für Gräueltaten an einheimischen Taino verantwortlich, sondern lebte vor seiner Amerikareise in wilder Ehe mit Beatriz de Arana und hatte mit ihr einen unehelichen Sohn, Fernando (was Ende des 15. Jahrhunderts allerdings niemand gestört zu haben schien). Dennoch forderte Papst Leo XIII., der Nachfolger von Pius IX., 1892 in der Enzyklika Quarto abeunte saeculo alle Geistlichen in Spanien, Italien und beiden Amerikas auf, zu jedem Kolumbus-Tag (12. Oktober) eine besondere Messe für den Entdecker abzuhalten. Noch immer gibt es erzkonservative Katholiken, die die Heiligsprechung für legitim halten und Columbus von jeder Mitschuld an der Ermordung und Unterdrückung amerikanischer Ureinwohner freisprechen.

Verfasser eines utopischen Romans

Übersetzer Philipp Wasserburg (1827-1897) war als Student Mitglied eines radikalsozialistischen Arbeitervereins, beteiligte sich an der Revolution von 1848 und saß wegen kommunistischer Umtriebe im Gefängnis. Später machte er sich als radikaler katholischer und antipreußischer Publizist einen Namen. Er verfasste mehrere Romane, unter anderem 1891 »Etwas später«, eine als »Fortsetzung« bezeichnete scharfe Reaktion auf den utopischen Roman »Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf das Jahr 1887« des amerikanischen Reformsozialisten Edward Bellamy (1850-1898). Bellamys Roman wurde zum Bestseller (die letzte deutsche Ausgabe erschien 2013 bei Golkonda), Wasserburgs Antwort ist dagegen weitgehend vergessen (kann man hier online lesen).

Vergeblicher Versuch mit Kurzgeschichten

Retro-SF: 1976 erschien in der Terra-Astra-Heftromanreihe die Anthologie »Der Dreiköpfige«. Sie versprach die besten Stories junger deutscher Science-Fiction-Autoren.

Die Anthologie »Der Dreiköpfige« erschien 1976 in der Heftroman-Reihe Terra Astra.

Selbstbewusst, man könnte es aber auch großspurig nennen, hat Herausgeber William Voltz die 1976 erschienene Anthologie »Der Dreiköpfige« (Terra Astra 267) im Vorwort als die »erste[n] SF-Anthologie deutscher Nachwuchsautoren« bezeichnet. Die Betonung liegt wohl auf Nachwuchsautoren, denn selbstverständlich hat es bereits vorher Science-Fiction-Anthologien mit Kurzgeschichten deutscher Autorinnen und Autoren gegeben. Aber nicht so viele, wíe man vielleicht glauben könnte, wenn man nur die heutige Anthologie-Landschaft kennt. Deshalb ist »Der Dreiköpfige« schon etwas Besonderes.

Anfang der 1970er Jahre muss in der deutschen Verlagsszene ein Umdenken stattgefunden haben, denn nun erschienen erstmals in erwähnenswerten Umfang Anthologien mit SF-Kurzgeschichten deutscher Autoren und Autorinnen. Für diese Erzählform gab es bis dahin kaum reguläre Veröffentlichungsmöglichkeiten. Wer Kurzgeschichten veröffentlichen wollte, war auf Fanzines angewiesen oder musste auf einen Platz in einer genrefremden Publikation hoffen.

Das entscheidende Jahr war 1974. Im Januar erschien der erste von Wolfgang Jeschke herausgegebene »Heyne Science Fiction Story Reader« mit neun Kurzgeschichten – acht Übersetzungen und der Story »Mißverständnis oder Vorsicht mit Nichtrauchern« von Herbert W. Franke. Jeschke war selbst ein ausgesprochener Kurzgeschichten-Verfasser. Auch in den folgenden 20 Readern und anderen Heyne-Anthologien fanden die Leser Storys deutscher Autoren und Autorinnen. Der Fischer-Verlag schloss seine Fischer-Orbit-Reihe im Herbst ’74 mit einer Anthologie mit dem schnöden Titel »Science Fiction aus Deutschland« ab, die erste überhaupt (wenn man einmal von der Anthologie »Lockende Zukunft« von 1957 absieht, die für die Mitglieder des Science-Fiction-Clubs Deutschland gedacht war). 1975 wurde »Der Mann vom Anti« als erste SF-Anthologie in der DDR veröffentlicht.

Eine Chance für Rhodan-Leser

Da wollte wohl auch die Verlagsgruppe Pabel-Moewig, führend in Sachen SF-Heftromane, nicht hinten anstehen. Voltz hatte schon ab 1974 gelegentlich Leser-Storys auf der Leserbriefseite der Perry-Rhodan-Serie, die er betreute, veröffentlich. Womöglich griff er für die Anthologie auf solche Kurzgeschichten zurück. »Der Dreiköpfige«, der auf der Titelseite »[d]ie besten Stories junger deutscher SF-Autoren« verspricht, enthält sechs Kurzgeschichten. Die Titelstory ist vom Herausgeber selbst (der selbstverständlich kein Nachwuchsautor mehr war). Es handelt sich für alle Jungautoren um deren erste »ordentliche« Veröffentlichung außer bei Horst Hoffmann.

Auf die einzelnen Geschichten will ich nicht näher eingehen, die Anthologie hat nicht ohne Grund keine Spuren hinterlassen. »Silver« von Gerda Mott könnte man sich aber heute noch problemlos in einer Anthologie vorstellen. In der kurzen, humorvollen Geschichte lässt eine Familie sich eine mechanische Kuh andrehen, in der künstliche Organe wie bei einer richtigen Kuh Futter verwerten und Milch erzeugen. Die Kyro-Kuh, Silver genannt, ist dabei aber etwas eigenwillig. Milch produziert sie irgendwann nur noch, wenn eine Fliege im »Stall« ist.

Was aus den Nachwuchsautoren wurde

Ich habe mich gefragt, was aus den fünf Autorinnen und Autoren geworden ist.

Horst Hoffmann, das dürfte bekannt sein, hat Karriere gemacht und ist bis heute aktiv. Sein erster Roman »Sie warteten jenseits der Sterne« unter dem Pseudonym Neil Kenwood war bereits im Frühjahr 1976 als Band 5 in der Reihe Gemini Science Fiction erschienen. Die Anthologie ist im September herausgekommen. Hoffmann, Jahrgang 1950, hat danach zahlreiche Heftromane für verschiedene Serien und Reihen verfasst, unter anderem 133 Romane für Perry Rhodan.

Roland Rosenbauer, geboren 1956, schrieb ab 1977 unter eigenem Namen oder Pseudonym Kurzgeschichten und Heftromane in verschiedenen Genres, unter anderem für die Reihen Gespenster-Krimi (Bastei), Damona King (Bastei), Vampira (Bastei), Grusel-Krimi (Zauberkreis) oder Das Volk der Nacht (Zaubermond). Er verfasste auch Novelisationen von Fernsehserien, Hörspiele und Krimi-Drehbücher.

Henriette Ruttkay war mit damals 15 Jahren die jüngste in dieser Riege. Sie hat als Heny Ruttkay seit 1994 vier Romane veröffentlicht, alle ohne Phantastik-Bezug. Die Storys von Johannes Laskarides, der 17 Jahre alt war, und Gerda Mott sind Eintagsfliegen. Laskarides ist heute ein offenbar erfolgreicher Innenarchitekt. Von Mott, Jahrgang 1934, gibt es keine weiteren Spuren im Internet; nach den von ihr in der selbst verfassten Kurzbiografie erwähnten Romanen und Kurzgeschichten suchte ich vergeblich.

Versprechen nicht gehalten

»Das zweite Ich«, die zweite Terra-Astra-Anthologie mit Kurzgeschichten deutscher Autoren, erschien 1978.

Im Oktober 1978 erschien eine weitere Terra-Astra-Anthologie, »Das zweite Ich« (#374), mit zehn Storys von acht Autoren. Die Titelgeschichte stammt wieder von Voltz. Am bemerkenswertesten an dieser Anthologie sind die Versprechen, die Voltz im Vorwort machte und nicht halten konnte. »Ich möchte all den Ungeduldigen… schon hier und jetzt die dritte Anthologie ankündigen«, heißt es dort. Zu J. Leona Franzke, deren Story »Die verschlungenen Pfade der Liebe« er besonders lobt, schreibt Voltz: »In späteren Anthologien werden weitere Stories dieser Autorin erscheinen, in denen sie ihre Begabung erneut unter Beweis stellen soll.«

J. Leona Franzke war ein Pseudonym von Thomas le Blanc (heute Leiter der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar). Voltz müsste das gewusst haben. Leider fehlen in dieser Anthologie im Unterschied zur ersten die Kurzbiografien der Autoren. Außer le Blanc waren Manfred Weinland, Manfred Borchard, Helmut Ehls, Günter Zettl, Andreas Müller und Werner Albertsen beteiligt. Sie alle sind dem phantastischen Genre auf unterschiedliche Weise treu geblieben. Das gilt vor allem für Manfred Weinland, der seither mehrere Hundert Heftromane geschrieben hat, in jüngster Zeit etwa für Professor Zamorra und Maddrax (Bastei-Verlag). Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass keiner der Autoren – abgesehen von Horst Hoffmann – bei Pabel-Moewig einen Fuß in die Tür bekam.

1985 wagte die Terra-Astra-Redaktion sich wieder an Anthologien mit Kurzgeschichten junger Autoren. Beide wurden von Horst Hoffmann herausgegeben. »Als die Menschen starben« erschien als Heft 630, »Spuren im Weltall« als Heft 643. Damit wurde Terra Astra eingestellt.